Erweitern Sie Ihren persönlichen Führungsstil auf smarte Weise und entfalten Sie Potenziale Ihrer Mitarbeiter
Nicht nur Sie werden davon profitieren. Auch Menschen, die mit Ihnen zusammenarbeiten, werden durch potenzialentfaltende Führung nebenbei gefördert. Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Systemtheorie werden Sie dabei unterstützen, eine Arbeitshaltung zu gewinnen, die auf Neugier, Begeisterung und Vertrauen aufbaut.
- Zielgruppe
- Personen, die den persönlichen Führungsstil durch Wissen aus Hirnforschung, Psychologie und Systemtheorie anreichern möchten, um Potentiale ihrer Mitarbeitenden zu entfalten und Motivation und Zufriedenheit zu fördern.
- Detaillierte Leistungsbeschreibung
- Interdisziplinäre Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Systemtheorie für die Mitarbeiterführung nutzbar machen und Zusammenhänge zwischen Verhalten, Geist und Gehirn besser verstehen.
Sie lernen was Neugier, Begeisterung und Vertrauen im Vergleich zu Angst, Gier und Stress im Gehirn bewirken und was dies für Auswirkungen auf die Arbeitshaltung von Mitarbeitenden, die Innovationbereitschaft einer Organisation und die betriebliche Gesundheit hat. Die Bedeutung von Selbstkenntnis, Fairness, Unterstützung, Empathie und Vertrauensbildung für die Motivation und Potenzialentfaltenden Führungspraxis wird verdeutlicht. - Nutzen
- Sie verstehen Ihr Gehirn besser und erweitern Ihre Selbst- und Fremdkenntnisse.
- Potenzialentfaltende Führung: Sie lernen Ihre eigenen Kompetenzen und Ressourcen sowie die Ihrer Mitarbeitenden besser zu erkennen, zu fördern und zu nutzen und dadurch bessere und gesündere Ergebnisse zu erzielen.
- Das Erkennen und Durchbrechen von Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster ermöglicht, Ihre mentalen Potentiale besser zu nutzen.
- Sie erfahren den Zusammenhang und Nutzen zwischen vernetzten Gehirnen und vernetztem Denken.
- Sie erfahren mehr über kreativitätsfördernde und -hemmende Bedingungen.
- Sie erfahren aus Sicht der Hirnforschung mehr über die Macht des Unbewussten sowie von Vorstellungen, Vorurteilen und Visionen.
- Die Gestaltung von Feedback-, Lern- und Änderungsprozessen, sowie der Umgang mit Fehlern werden aus Sicht der Systemtheorie und Hirnforschung verdeutlicht.