Research & Development

RESEARCH HUMAN POTENTIALS, FORSCHUNG POTENZIALENTFALTUNG, HIRNFORSCHUNG, KOGNITIONSFORSCHUNG, ANGEWANDTE FORSCHUNG, TRANSDISZIPLINÄRE FORSCHUNG,, FORSCHUNG HUMAN CHANGE, FORSCHUNG PLACEBO-EFFEKT, FORSCHUNG NOCEBO-EFFEKT, NEW ORGANIZING

Development & Research Human & Organizational Potentials

brainability ist in verschiedenen angewandten transdisziplinären Forschungsprojekten tätig. Forschungs- und Kooperationspartner sind u.a. ETH & Universität Zürich,  Universitätsspital Zürich, Universität Basel, Universität Amsterdam, Harvard Medical School, Simon, Weber & Friends, Alumni.

Alle ForschungsprojekteMensch im System - Research Organizational PotentialsSystem im Mensch - Research Human Potentials
Organisationsentwicklung: New Organizing

Wie vollzieht sich „New Organizing“ in der Praxis?

Abstract

Die Vielzahl derzeit kursierender Ansätze und Methoden werden im Begriff „New Organizing“ zusammengefasst. Damit stellt sich das Projekt in die Tradition einer prozesstheoretischen Sicht von Karl E. Weick und auch Henry Mintzberg, die ergänzt wird durch die Luhmannsche Organisationstheorie und dem Fokus auf Unsicherheitsabsorption, Entscheidungsprämissen und Paradoxiemanagement.

Das Forschungsprojekt beobachtet die Praxis des „New Organizing“ mit einem Action Research Ansatz. Beteiligt sind Forscher und Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Keywords:  New Organizing, Organisationsentwicklung, Unsicherheitsabsorption, Entscheidungsprämissen, Paradoxiemanagement.

Kooperationspartner: Simon, Weber & Friends, Alumni

Ansprechpartner: Balz Schnieper

Placebo & Nocebo: Heilen mit Hirn

Welche neurobiologischen und psychosozialen Wirkmechanismen liegen Placebo- und Noceboantworten zugrunde? Wie können Behandlungen und Therapien mithilfe der Placebowirkung effektiver gestaltet werden? Wie können durch das Wissen um die Noceboeffekte Nebenwirkungen minimiert werden, ohne dabei die Hauptwirkung zu verlieren?

Abstract

Placebo- und Nocebophänomene sind faszinierende Beispiele für Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Sie stellen aktive und messbare psychoneurobiologische Prozesse des Gehirns dar, die als solche einen positiven (Placebo) oder auch negativen (Nocebo) Einfluss auf Heilungsprozesse haben.

Placebo- und Noceboeffekte sind klinisch-relevante Phänomene. In verschiedenen klinischen Studien wurde aufgezeigt, dass bis zu 70% der Symptomverbesserung bei Medikamentengabe auf Placeboeffekte zurückzuführen sind.

Umgekehrt werden bei zahlreichen medikamentösen Behandlungen viele Nebenwirkungen substantiell durch psychologische Variablen wie z.B. Angst vor Risiken und Nebenwirkungen beeinflusst und können nicht ausschließlich auf die Wirkung des Arzneistoffes auf den Körper zurückgeführt werden (Noceboeffekte).

Das Forschungsprojekt untersucht die klinische Relevanz von Placebo- und Noceboprozessen im medizinischen Kontext und erforscht zugrundeliegende neurobiologische und psychologische Mechanismen. Besonderer Schwerpunkt ist dabei die Schmerzmodulation bei Erwachsenen und Kindern.

Keywords: Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-EffektChange, genesungsfördernde Kommunikation, Common Factors, Kontextfaktoren, unspezifische Faktoren, Behandler-Patient Beziehung, Konditionierung, Erwartungshaltungen, Forschung Potenzialentfaltung, Research Human Potentials, Neurobiologie

Kooperationspartner: Universität Zürich, Harvard Medical School

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Personenzentrierte Medizin: Behandlungsoptimierung durch gesundheitsfördernde Kommunikation

Wie können durch die „sprechende Medizin“ wirksame Behandlungen systematisch durch Maximierung von Placebo­ und Minimierung von Nocebokomponenten täuschungsfrei zum Wohle des Patienten optimiert werden?

Abstract

Personenzentrierte Medizin stellt den Patienten ins Zentrum und ermöglicht eine Behandlungsoptimierung durch wirksame Kommunikationstechniken.

Mit minimalem zeitlichem Aufwand kann durch differenzierte, patientenzentrierte Kommunikationsstrategien der Praxisalltag optimiert und effektiver nutzbar gemacht werden. Dadurch können Heilungsprozesse unterstützt und beschleunigt, die Adhärenz gesteigert, Nebenwirkungen reduziert und Kosten gespart werden.

In diesem Projekt wird die Bedeutung und Auswirkungen von verschiedenen psychologische Faktoren wie Vertrauen, Resilienzfaktoren Behandlungserwartungen des Patienten als auch des Arztes, die Arzt­-Patient­ Kommunikation sowie unbewusste Lernprozesse auf Genesungsprozesse untersucht.

Keywords: Behandlungsoptimierung, Personenzentrierte Medizin, Sprechende Medizin, genesungsfördernde Kommunikation, Change, Resilienz, Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Common Factors, Kontextfaktoren

Kooperationspartner: Universität Zürich

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Genesungsfördernde Organisation: Personenzentrierte Medizin & genesungsfördernde Kommunikation institutionell verankern

Wie kann das gesamte genesungsfördernde Potential einer Gesundheitsinstitution entfaltet werden?

Abstract

Basierend auf den Erkenntnissen der Personenzentierten Medizin wir der Frage nachgegangen, wie Organisationsstruktur und -abläufe, Kultur und Kommunikation sowie Behandlungskontexte so optimiert werden können, dass auf die Selbstwirksamkeit, Selbstheilung, die Ressourcen und nachhaltige gesundheitsförderliche Entwicklungsprozesse des Patienten fokussiert werden kann. Gleichzeitig soll dies dem Gesundheitspersonal ermöglichen, seine individuellen Kompetenzen optimal zum Wohle des Patienten zu entfalten. Damit wird sowohl das System im Menschen als auch der Mensch im System angesprochen, so dass die personenzentrierte Medizin über die individuelle und organisatorische Ebene wirkt.

Keywords: Personenzentrierte Medizin, Genesungsfördernde Organisation, Kontextfaktoren, Kommunikation & Gesudheit, Führungskultur, Decision Making, Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Patient-Journey

Kooperationspartner: Wir suchen noch weitere Kooperationspartner

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Lügen- & Täuschungserkennung: lncreasing airport security: Discriminating between true and false intentions by strategic interviewing

Inwiefern eignen sich strategische Interviewstrategien zur Ekennung von Absichten im Kontext der Flughafensicherheit?

Abstract

Strategische Interviewtechniken sind empirisch belegte wirksame Methoden, um Lügen und Täuschung über vergangene Aktivitäten zu erkennen. Der systematische Einsatz strategischer Interviewtechniken für die Erkennung von Absichten ist bisher hingegen eher wenig erforscht. Im Kontext der Flughafensicherheit ist insbesondere das Erkennen von potentiell terroristisch-motivierten Absichten von besonderem Interesse.

In der aktuellen wissenschaftlichen Debatte über Befragungstechniken liegt ein Fokus auf dem «unanticipated questions approach» (kurz: UQA). Dieser Ansatz scheint eine besonders vielversprechende Befragungstechnik zu sein, um wahre von falschen Absichten zu unterscheiden und soll in diesem Projekt im Kontext der Flughafensicherheit untersucht und weiterentwickelt werden.

Keywords:  strategic interview technique, lie detection, unanticipated questions approach, information gathering approach, implicit measures

Kooperationspartner: Universität Zürich, Allgemeine Psychologie (Kognition), Kantonspolizei Zürich, Flughafenpolizei

Ansprechpartner: Franziska Hofer

Lügen- & Täuschungserkennung: Implicit Lie Detection Measures

Welche implizite Masse fördern die Erkennung von Lügen- und Täuschung?

Abstract

Das Ziel des Projekts liegt darin, implizite Masse für die Erkennung von Lügen- und Täuschung weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt auf dem Einsatz und der Weiterentwicklung des Concealed Information Test (CIT) und Eyetracking.

Keywords:  implicit lie detection, concealed Information test, eyetracking

Kooperationspartner: Kantonspolizei Zürich, Universität Zürich, Allgemeine Psychologie (Kognition), Universität Amsterdam, Klinische Psychologie

Ansprechpartner: Franziska Hofer

Human Change & Growth: Developing Human Potentials and Talents

Welche Faktoren und Bedingungen fördern Muster des Gelingens, persönliche Entwicklung und Veränderungsprozesse?

Abstract

Welche Faktoren und Bedingungen fördern Muster des Gelingens, persönliche Entwicklung und Veränderungsprozesse?

Keywords: Change, Human Growth, Forschung Potenzialentfaltung, Research Human PotentialsCommon Factors, Kontextfaktoren, Positive Psychologie, Ressourcen, Mind Sets

Kooperationspartner: 

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Resilienz & Mind-Body Medizin: Mind, Brain & Health

Wie beeinflussen höhere Hirnfunktionen die Entwicklung und den Erhalt von Gesundheit?

Abstract

Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Sozialsystem, Psyche und Körper? Wie beeinflussen höhere Hirnfunktionen wie zum Beispiel Glaubenssysteme, Erwartungshaltungen und Emotionen die Entwicklung und den Erhalt von Gesundheit?

Wie können wir durch unterschiedliche Mentaltechniken wie z.B. Ressourcenaktivierung, Priming, Meditation, Hypnose, Attention Focusing oder Imaginationsverfahren unsere Gesundheit positiv beieinflussen und nachhhaltige Leistung födern? Welche Faktoren schützen vor psychosomatischen Erkrankungen und erhöhen die Widerstandsfähigkeit auf Druck und Stress?

Keywords: Resilienz, Mind-Body Medizin, Forschung Potenzialentfaltung, Research Human PotentialsForschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Mentaltechniken

Kooperationspartner: Universität Zürich

Ansprechpartner: Peter Krummenacher


Organisationsentwicklung: New Organizing

Wie vollzieht sich „New Organizing“ in der Praxis?

Abstract

Die Vielzahl derzeit kursierender Ansätze und Methoden werden im Begriff „New Organizing“ zusammengefasst. Damit stellt sich das Projekt in die Tradition einer prozesstheoretischen Sicht von Karl E. Weick und auch Henry Mintzberg, die ergänzt wird durch die Luhmannsche Organisationstheorie und dem Fokus auf Unsicherheitsabsorption, Entscheidungsprämissen und Paradoxiemanagement.

Das Forschungsprojekt beobachtet die Praxis des „New Organizing“ mit einem Action Research Ansatz. Beteiligt sind Forscher und Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Keywords:  New Organizing, Organisationsentwicklung, Unsicherheitsabsorption, Entscheidungsprämissen, Paradoxiemanagement, Forschung Potenzialentfaltung

Kooperationspartner: Simon, Weber & Friends, Alumni

Ansprechpartner: Balz Schnieper

Genesungsfördernde Organisation: Personenzentrierte Medizin & genesungsfördernde Kommunikation institutionell verankern

Wie kann das gesamte genesungsfördernde Potential einer Gesundheitsinstitution entfaltet werden?

Abstract

Basierend auf den Erkenntnissen der Personenzentierten Medizin wir der Frage nachgegangen, wie Organisationsstruktur und -abläufe, Kultur und Kommunikation sowie Behandlungskontexte so optimiert werden können, dass auf die Selbstwirksamkeit, Selbstheilung, die Ressourcen und nachhaltige gesundheitsförderliche Entwicklungsprozesse des Patienten fokussiert werden kann. Gleichzeitig soll dies dem Gesundheitspersonal ermöglichen, seine individuellen Kompetenzen optimal zum Wohle des Patienten zu entfalten. Damit wird sowohl das System im Menschen als auch der Mensch im System angesprochen, so dass die personenzentrierte Medizin über die individuelle und organisatorische Ebene wirkt.

Keywords: Personenzentrierte Medizin, Genesungsfördernde Organisation, Kontextfaktoren, Kommunikation & Gesundheit, Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Führungskultur, Decision Making, Patient-Journey

Kooperationspartner: Wir suchen noch weitere Kooperationspartner

Ansprechpartner: Peter Krummenacher 


Lügen- & Täuschungserkennung: lncreasing airport security: Discriminating between true and false intentions by strategic interviewing

Inwiefern eignen sich strategische Interviewstrategien zur Ekennung von Absichten im Kontext der Flughafensicherheit?

Abstract

Strategische Interviewtechniken sind empirisch belegte wirksame Methoden, um Lügen und Täuschung über vergangene Aktivitäten zu erkennen. Der systematische Einsatz strategischer Interviewtechniken für die Erkennung von Absichten ist bisher hingegen eher wenig erforscht. Im Kontext der Flughafensicherheit ist insbesondere das Erkennen von potentiell terroristisch-motivierten Absichten von besonderem Interesse.

In der aktuellen wissenschaftlichen Debatte über Befragungstechniken liegt ein Fokus auf dem «unanticipated questions approach» (kurz: UQA). Dieser Ansatz scheint eine besonders vielversprechende Befragungstechnik zu sein, um wahre von falschen Absichten zu unterscheiden und soll in diesem Projekt im Kontext der Flughafensicherheit untersucht und weiterentwickelt werden.

Keywords:  strategic interview technique, lie detection, unanticipated questions approach, information gathering approach, implicit measures

Kooperationspartner: Universität Zürich, Allgemeine Psychologie (Kognition), Kantonspolizei Zürich, Flughafenpolizei

Ansprechpartner: Franziska Hofer

Lügen- & Täuschungserkennung: Implicit Lie Detection Measures

Welche implizite Masse fördern die Erkennung von Lügen- und Täuschung?

Abstract

Das Ziel des Projekts liegt darin, implizite Masse für die Erkennung von Lügen- und Täuschung weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt auf dem Einsatz und der Weiterentwicklung des Concealed Information Test (CIT) und Eyetracking.

Keywords:  implicit lie detection, concealed Information test, eyetracking

Kooperationspartner: Kantonspolizei Zürich, Universität Zürich, Allgemeine Psychologie (Kognition), Universität Amsterdam, Klinische Psychologie

Ansprechpartner: Franziska Hofer

Placebo & Nocebo: Heilen mit Hirn

Welche neurobiologischen und psychosozialen Wirkmechanismen liegen Placebo- und Noceboantworten zugrunde? Wie können Behandlungen und Therapien mithilfe der Placebowirkung effektiver gestaltet werden? Wie können durch das Wissen um die Noceboeffekte Nebenwirkungen minimiert werden, ohne dabei die Hauptwirkung zu verlieren?

Abstract

Placebo- und Nocebophänomene sind faszinierende Beispiele für Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Sie stellen aktive und messbare psychoneurobiologische Prozesse des Gehirns dar, die als solche einen positiven (Placebo) oder auch negativen (Nocebo) Einfluss auf Heilungsprozesse haben.

Placebo- und Noceboeffekte sind klinisch-relevante Phänomene. In verschiedenen klinischen Studien wurde aufgezeigt, dass bis zu 70% der Symptomverbesserung bei Medikamentengabe auf Placeboeffekte zurückzuführen sind.

Umgekehrt werden bei zahlreichen medikamentösen Behandlungen viele Nebenwirkungen substantiell durch psychologische Variablen wie z.B. Angst vor Risiken und Nebenwirkungen beeinflusst und können nicht ausschließlich auf die Wirkung des Arzneistoffes auf den Körper zurückgeführt werden (Noceboeffekte).

Das Forschungsprojekt untersucht die klinische Relevanz von Placebo- und Noceboprozessen im medizinischen Kontext und erforscht zugrundeliegende neurobiologische und psychologische Mechanismen. Besonderer Schwerpunkt ist dabei die Schmerzmodulation bei Erwachsenen und Kindern.

Keywords: Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Change, Kommunikation, Common Factors, Kontextfaktoren, unspezifische Faktoren, Behandler-Patient Beziehung, Konditionierung, Erwartungshaltungen, Neurobiologie

Kooperationspartner: Universität Zürich, Harvard Medical School

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Personenzentrierte Medizin: Behandlungsoptimierung durch gesundheitsfördernde Kommunikation

Wie können durch die „sprechende Medizin“ wirksame Behandlungen systematisch durch Maximierung von Placebo­ und Minimierung von Nocebokomponenten täuschungsfrei zum Wohle des Patienten optimiert werden?

Abstract

Personenzentrierte Medizin stellt den Patienten ins Zentrum und ermöglicht eine Behandlungsoptimierung durch wirksame Kommunikationstechniken.

Mit minimalem zeitlichem Aufwand kann durch differenzierte, patientenzentrierte Kommunikationsstrategien der Praxisalltag optimiert und effektiver nutzbar gemacht werden. Dadurch können Heilungsprozesse unterstützt und beschleunigt, die Adhärenz gesteigert, Nebenwirkungen reduziert und Kosten gespart werden.

In diesem Projekt wird die Bedeutung und Auswirkungen von verschiedenen psychologische Faktoren wie Vertrauen, Resilienzfaktoren Behandlungserwartungen des Patienten als auch des Arztes, die Arzt­-Patient­ Kommunikation sowie unbewusste Lernprozesse auf Genesungsprozesse untersucht.

Keywords: Behandlungsoptimierung, Personenzentrierte Medizin, Sprechende Medizin, Kommunikation, Change, Resilienz, Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Common Factors, Kontextfaktoren

Kooperationspartner: Universität Zürich

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Resilienz & Mind-Body Medizin: Mind, Brain & Health

Wie beeinflussen höhere Hirnfunktionen die Entwicklung und den Erhalt von Gesundheit?

Abstract

Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Sozialsystem, Psyche und Körper? Wie beeinflussen höhere Hirnfunktionen wie zum Beispiel Glaubenssysteme, Erwartungshaltungen und Emotionen die Entwicklung und den Erhalt von Gesundheit?

Wie können wir durch unterschiedliche Mentaltechniken wie z.B. Ressourcenaktivierung, Priming, Meditation, Hypnose, Attention Focusing oder Imaginationsverfahren unsere Gesundheit positiv beieinflussen und nachhhaltige Leistung födern? Welche Faktoren schützen vor psychosomatischen Erkrankungen und erhöhen die Widerstandsfähigkeit auf Druck und Stress?

Keywords: Resilienz, Mind-Body Medizin, Forschung Potenzialentfaltung, Forschung Placebo-Effekt, Forschung Nocebo-Effekt, Mentaltechniken

Kooperationspartner: Universität Zürich

Ansprechpartner: Peter Krummenacher

Human Change & Growth: Developing Human Potentials and Talents

Welche Faktoren und Bedingungen fördern Muster des Gelingens, persönliche Entwicklung und Veränderungsprozesse?

Abstract

Welche Faktoren und Bedingungen fördern Muster des Gelingens, persönliche Entwicklung und Veränderungsprozesse?

Keywords: Change, Human Growth, Forschung Potenzialentfaltung, Research Human PotentialsCommon Factors, Kontextfaktoren, Positive Psychologie, Ressourcen, Mind Sets

Kooperationspartner: 

Ansprechpartner: Peter Krummenacher